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WIR GESTALTEN DIE ZUKUNFT AKTIV MIT.

Unser Krankenhaus wird in Zukunft medizinische Leistungen in neuen Fachabteilungen, mit neu entwickel-ter Medizintechnik und innerhalb sich ändernder Strukturen, erbringen. So tragen wir den demographischen Veränderungen Rechnung und bieten älteren Patientinnen sowie Patienten eine umfassende Altersmedizin an. Viele unserer Kliniken und Abteilun-gen werden sich auf diese gesell-schaftliche Veränderung einstellen müssen.

Der demographische Wandel führt auch zur Verkleinerung von Abteilun-gen. Unsere Patientinnen und Patien-ten sollen auch in den nächsten Jah-ren in allen Fachbereichen eine wohn-ortnahe Versorgung in unserem Land-kreis vorfinden und das Kreiskranken-haus wird diese bei Sicherstellung der dafür notwendigen Mittel weiterhin qualitätsgerecht anbieten. Die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter werden diese stetig wirkenden Veränderungs-prozesse als Teil dieser mitgestalten.

WIR LERNEN EIN LEBEN LANG.

Fort- und Weiterbildungen sind In-halt der Arbeitsaufgabe und für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit. Da ein so-lides Fachwissen der Schlüssel für eine qualitativ hochwertige Leistung ist, bietet unser Unternehmen inter-essante und zukunftssichere Ausbil-dungsplätze an. Dabei nehmen wir nicht nur betriebsinterne Interessen wahr, sondern kommen auch unserer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zur Schaffung von Ausbildungsplät-zen nach.

WIR REFLEKTIEREN.

Durch Um-, An- und Erweiterungs-bauten werden sowohl für Patientin-nen und Patienten als auch für unse-re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bessere Bedingungen geschaffen.

Den Grundstein für das Meistern aller vor uns liegenden Aufgaben legten wir bereits. Unser Krankenhaus ist mit moderner zeitgemäßer Medizin-technik ausgestattet. Die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter besitzen ein solides und anwendbares Wissen so-wie beste Fähigkeiten und Fertigkei-ten im Umgang mit Menschen. Da-her können wir mit Zuversicht aber auch gesunder Selbstkritik und mit Weitblick die Erfüllung dieser interes-santen Aufgaben fortsetzen.

«Gesundheit ist die erste Pflicht im Le-ben» Wilde (1, 279), Bunbury. Wir werden unseren Patientinnen und Pa-tienten bei der Erfüllung dieser Pflicht auch in Zukunft ein verlässlicher Part-ner im Landkreis Prignitz und darüber hinaus sein.

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